Bike/Carsharing in ganz Steyr
Die Idee:
Die nächsten Jahre wird sich meiner Meinung nach die Elektromobilität durchsetzen. Gerade in Gebieten, wo es sogenannte Laternenparkplätze gibt, wird es schwierig das Auto zu laden. Außerdem wäre der Lebensraum in diesen Gegenden wesentlich attraktiver, würden die Parkplätze verschwinden und stattdessen Kinder mit ihren Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen herumfahren. Für die Autos soll es dann Parkhäuser geben, in denen die Elektroautos geregelt geladen werden (je nach zur Verfügung stehen des Stromes. Außerdem soll es hier Räder, Elektroräder oder Elektroautos zum leihen geben. Dann kommt man immer öfter drauf, dass es vernünftiger ist, sich ein Fahrzeug auszuleihen, statt Eines zu besitzen. Weiters soll es im ganzen Stadtgebiet Plätze geben, wo man diese Fahrzeuge abstellen, bzw. aufladen kann (Langsamlader). Natürlich auch auf den Bahnhöfen, um mit dem Zug zu Arbeitsplätzen in weiterer Entfernung zu gelangen.
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Kommentare
Prinzipiell finde ich alle Ideen zu emobility und carsharing gut.
Der Teufel liegt im Detail.
Carsharing ist kaum marktfähig, wie es derzeit aussieht. Wenn das ein Verein oder ein Kommune aufziehen wollen.
Eventuell ändert sich das, wenn große Player einsteigen. Was ich weiß, geht der Hödlmayr gerade in diese Schiene und will da was aufziehen. Von dem hätte man das nicht erwartet.
E-Bikesharing ist glaub ich kein Thema für eine Stadt. Da sind die e-Roller leichter zu handeln, das passt auch besser in die Stadt. E-Bikesharing ist was für Tourismus und Ausflüge. Der Aichinger von der Enge hat das durchschaut ganz gut.
Aber mich freuen alle Ansätze, die unser verstaubtes Konzept von Mobilität hinterfragen.